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In Schönwalde-Glien, zwischen Bötzower Landstraßer und Alte Gartenstraße, hat TAMAX die Erschließungsmaßnahmen auf einem 7 Hektar großen Grundstück für die „Gartensiedlung Schönwalde“ begonnen. Mit dem Projekt werden 25.764 m² Wohnnutzfläche verteilt auf 146 Einfamilienhauseinheiten für die Menschen in der Region Berlin-Brandenburg geschaffen.
In Anlehnung an klassische Gartensiedlungen der 1920er/1930er Jahre wurde ein zeitgemäßes Bebauungskonzept entwickelt, das mit drei Haustypen Varianz in Architektur und Angebot schafft. Die Erschließungsmaßnahmen bereiten die unmittelbar anschließenden Hochbaumaßnahmen für den ersten Bauabschnitt mit 22 Wohneinheiten vor.
Damit beginnt nach 7 Jahren Bebauungsplanänderungsverfahren schlussendlich der Bau der Gartensiedlung Schönwalde. Vorab wurden über 100 Tage, 300 Zauneidechsen in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde umgesiedelt und ein neues Zuhause für die Tiere geschaffen. Darüber hinaus werden weitere weitreichende Ausgleichsmaßnahmen in den kommenden Monaten durchgeführt.
Am Donnerstag, den 18. März 2021 hat der Hauptausschuss der Stadt Zehdenick einstimmig die Zustimmung für die Änderung des Flächennutzungsplans, sowie des Aufstellungsbeschluss, für das Plangebiet P2/P3 am Voßkanal gegeben. Auf dem ca. 110.000 QM großen Grundstück wird ein gemischtes Quartier aus einem breit gefächertem Angebot aus Wohnimmobilien für alle Altersklassen, Feriendomizilen sowie Gewerbe und Gastronomie entstehen.
Gemeinsam mit der Stadt Zehdenick hat TAMAX das ursprünglich als reine Ferienhaus-Siedlung geplante Konzept angepasst und damit auf den wachsenden Wohnraumbedarf in der Region reagiert. Das neue Nutzungskonzept wurde trotz Corona Einschränkungen innerhalb eines Jahres schnell und zielstrebig Hand in Hand mit der Stadt entwickelt.
Geplant ist eine Mischung aus Einfamilienhäusern, Doppelhäusern, Mehrfamilienhäusern inkl. betreutem und altersgerechten Wohnen sowie Ferienhäuser und -wohnungen. Abgerundet wird das Quartier durch einen Bootsanleger, einen öffentlichen Spielplatz sowie Gewerbe und Gastronomie Angebote. Eine Uferpromenade entlang des Voßkanals soll eine Verbindungsmöglichkeit bis ins Stadtzentrum bieten. Mit dem Gesamtkonzept soll ein malerisches Quartier mit direktem Wasserzugang für eine möglichst breite Bevölkerung geschaffen werden.
“Wir freuen uns sehr, dass es jetzt endlich losgehen kann. Die Stadt hat in den letzten Jahren viel Arbeit für Zehdenick als Naherholungs- und Ferienstandort geleistet. Mit dem Quartier auf dem ehemaligen Kohlehafen wollen wir nun unseren Beitrag leisten und die einzigartige Landschaft sowohl Zehdenickern als auch Besuchern zugänglich machen.” Tom Höfer, Regionalleiter und verantwortlicher Projektleiter
Ziel ist das Bebauungsplan Verfahren ohne Verzögerungen in den nächsten 2 Jahren schnellstmöglich erfolgreich abzuschließen und nach einem rechtskräftigen Satzungsbeschluss zügig mit der Erschließung und dem Bau der einzelnen Bauabschnitte zu beginnen.
Die Stadtverordnetenversammlung Werneuchen hat am 17.12.2020 mehrheitlich den Aufstellungsbeschluss für die Entwicklung des Wohngebiets „Am Lindenweg“ gefasst. Das 52.000 qm große Areal südlich des Stadtzentrums wird von TAMAX entwickelt und neben Einfamilien-, Doppel- und Mehrfamilienhäusern ist auch eine Kita einschließlich Spielplatz geplant. Damit soll der stetig steigenden Nachfrage nach Einfamilienhaus-Grundstücken und Wohnraum in der Stadt
Rechnung getragen werden und zugleich in die soziale Infrastruktur investiert werden. Mit dem Baurecht wird Anfang 2022 gerechnet.
Regionalleiter Maximilian Sepp
„Erneut investieren wir in die Stadt Werneuchen und freuen uns, dass TAMAX die Stadt bei ihrem
Wachstum unterstützen kann und mit einer Kita auch Raum für die Kleinsten schafft.“
TAMAX gründet die TAMAX Bauprojektsteuerung GmbH, als Planungs- und Projektsteuerungsgesellschaft. Diese übernimmt die Realisierung der hauseigenen Bauvorhaben mit Schwerpunkt auf Vergabe- und Bauüberwachungsleistungen. Teil des Start-Teams sind Dipl.-BauIng. (FH) Paul Roehrig (Projektleiter Hochbau) und Bauingenieur Ralph Eckhardt (Oberbauleitung), die von Pandion sowie Terra Bau zu TAMAX gestoßen sind. Das Team soll in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen, um die auf dem derzeitigen Grundstücksbestand geplanten Bauvorhaben mit einem Gesamtbauinvestitionsvolumen von rund zwei Mrd. Euro schrittweise realisieren zu können. Erste Bauprojekte der TAMAX Bauprojektsteuerung GmbH sind vier Doppelhaushälften in Potsdam-Bornstedt, ein Mehrfamilienhaus mit 11 Eigentums-wohnungen in Potsdam-Eiche sowie eine Einfamilienhaus-Siedlung mit 150 Einheiten in Schönwalde-Dorf. Das Volumen dieser drei Bauvorhaben umfasst einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Aktuell werden die Grundstücke für den Hochbau vorbereitet. Baubeginn erfolgt ab Januar 2021. Weitere Projekte sind in Vorbereitung.
Zum weiteren Ausbau der Bauprojektsteuerungsgesellschaft sucht TAMAX Bauingenieure am Standort Caputh bei Potsdam. Interessenten können sich via kontakt@tamax.de bewerben.
Zitat Geschäftsführer Kai-Uwe Tank & Alexander Tank:
„Mit der Gründung der TAMAX Bauprojektsteuerung GmbH unternehmen wir den nächsten Schritt zur Stärkung unserer Geschäftsaktivitäten in der Region Berlin-Brandenburg. Von der Bauland- und Projektentwicklung, über Erschließungs- und Hochbaumaßnahmen bis hin zu Verwaltung und Vertrieb, können wir nun die gesamte Wertschöpfungskette einer Immobilie hausintern überwachen und steuern. Damit wollen wir ein noch leistungsfähigerer Partner für die Kommunen in Brandenburg werden, deren vorhandene Qualitäten wir mit unseren Bauvorhaben profilieren und verbessern möchten.“
Bauland- und Projektentwickler TAMAX stellt mit dem Quartier Angergrund seine Vision für den Bau von 650 Wohnungen für 1.200 Potsdamer an der Dieselstraße in Babelsberg vor und präzisiert damit sein Bauangebot an die Landeshauptstadt Potsdam. Dies wäre das größte innerstädtische, private Wohnungsbauprojekt seit 20 Jahren.
Das Quartier soll lebenswerten, nachhaltigen und sozialgerechten Lebensraum schaffen, indem es generationenübergreifendes Wohnen mit Kiezcharakter und umweltfreundlicher Mobilität in sich vereint. Ziel ist es, den urbanen Raum in Babelsberg sinnvoll für Wohnungsbau zu nutzen und die bereits vorhandene Infrastruktur besser auszulasten.
Mit dem Quartier könnte ein besonders wichtiger Beitrag für eine sozialgerechte und umweltfreundliche Stadtentwicklung geleistet werden. Nicht nur der Verdrängung von 1.200 Menschen in die Peripherie würde entgegengewirkt. Auch die damit verbundenen ressourcenintensiveren Neuerschließungen, Umwelteingriffe und zusätzlichen Mobilitätsbedarfe im suburbanen Raum könnten vermieden werden.
650 Wohnungen mit 155 Sozialwohnungen, 90 Microapartments für Studenten, 80 stationäre Pflegeplätze und 45 Plätze für betreutes Wohnen bieten Wohnraumkonzepte für alle Alters- und Einkommensgruppen.
Zusammen mit dem Architektenbüro MK Keller ist ein Konzept entstanden, das sich an klassischen Kiezstrukturen orientiert und kurze Wege schafft. Wohnraum, lokales Gewerbe, Kita, Spielplätze und Dachgärten werden zu einem lebendigen Ort.
Das Quartier Angergrund setzt auf umweltfreundliche Mobilität: Fahrräder bekommen nicht nur Vorfahrt auf der Straße, sondern neben Autos und E-Ladestationen auch doppelt so viele Stellplätze in der Tiefgarage.
Für die Planung, Herstellung und Bewirtschaftung des Quartiers wird die unabhängige Zertifizierung für nachhaltigen Wohnungsbau nach DGNB-Standards angestrebt.
Darüber hinaus bietet TAMAX die Schaffung von 30 neuen Dauerkleingärten auf einem Grundstück in Potsdam-Bornstedt als Kompensation für die ehemaligen 24 Garten Parzellen der Dieselstraße. Dieser Ausgleich erfolgt in geeigneter Nachbarschaft, denn nebenan plant die Stadt die Ansiedlung einer neuen Kleingartenanlage.
Das Gesamtergebnis: Mehr Wohnraum, mehr Kleingärten und mehr Nutzen für die Stadt.
Geschäftsführer Kai-Uwe Tank:
„Angergrund soll ein Quartier für alle werden. Damit wollen wir einen wichtigen Beitrag gegen den akuten Wohnraummangel in allen Bevölkerungsschichten leisten. Wir hoffen, dass die Stadt im Sinne der Potsdamer handelt und das Projekt unterstützt.“
Mehr Informationen über das Quartier, die Qualitäten, die Lage und die aktuelle Situation rund um die Realisierung erhalten Sie auf: www.angergrund.de
TAMAX, Bauland- und Projektentwickler, hat eine Gewerbeimmobilie in der Nähe vom Schlosschemnitz, zwischen Brühl Boulevard und der Einkaufspassage Sachsenallee in Chemnitz übernommen. Bei dem 1.000 m² großen Objekt handelt es sich um ein ehemaliges, historisches Klinker Fabrikationsgebäude aus dem Jahr 1899 mit Loft ähnlichen Flächen. TAMAX plant das Gebäude mittelfristig zu sanieren, die Mieterstruktur auszubauen und langfristig im Bestand zu halten.
TAMAX erwirbt eine Gewerbeimmobilie in Schwedt/Oder mit einer Grundstücksgröße von 14.000 m² und baut damit das Engagement und Bestandsportfolio in der Uckermark weiter aus. Nutzer der voll vermieteten 2.700 m² großen Fläche ist eine Außenstelle des Bundeszentralamts für Steuern, die diese von dem Mieter, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, zur Verfügung gestellt bekommt. Eine Erweiterung der Fläche wird aktuell geprüft. TAMAX erwarb die Immobilie von einem lokalen Immobilienunternehmen, bei deren Verkauf die Essener Firma RALPHHAGEDORN GmbH & Co. KG. vermittelnd tätig war.
TAMAX, Bauland- und Projektentwickler für Berlin und Brandenburg, hat ein vollvermietetes Ärztehaus in der Eisenbahnstraße in Eberswalde übernommen. Das 600 m² große Objekt ist ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung der Kreisstadt und soll in Zukunft erweitert werden. Verkäuferin war eine Immobiliengesellschaft aus Dresden. Vermittelnd tätig war die Wertstein Immobiliengesellschaft mbH, Berlin.
Regionalleiter Maximilian Sepp:
„Wir wollen mit der Investition in das Ärztehaus die medizinische Nahversorgung sicherstellen und durch die Erweiterung weitere ärztliche Angebote für die Bewohner von Eberswalde ermöglichen.“
TAMAX, Bauland- und Projektentwickler für Berlin und Brandenburg, baut sein Engagement in der Uckermark aus und erwirbt einen 19.000 m² großen Gewerbehof in der Kreisstadt Prenzlau. „Wir glauben an Prenzlau und die Uckermark als Wirtschaftsraum und wollen den dort ansässigen Unternehmen langfristige Strukturen für ein Wachstum bieten“, so Regionalleiter Maximilian Sepp.
Verkäufer war eine Privatperson aus Prenzlau. Vermittelnd tätig war das Prenzlauer Maklerunternehmen Freitag Immobilien OHG.